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Rund um die Schule
Adventskonzert der Rheingauschule am 2. Dezember 2015 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Michael Bibo   
Donnerstag, den 19. November 2015 um 12:21 Uhr

Die Rheingauschule lädt wieder zum alljährlichen Adventskonzert in den Geisenheimer Dom ein. In diesem Jahr findet es am Mittwoch, den 2. Dezember 2015 um 19 Uhr statt. 

„Somebody's knocking...“ lautet das Thema, zu dem die Ensembles der Rheingauschule beim diesjährigen Adventskonzert eine bunte Mischung adventlicher und weihnachtlicher Musik präsentieren. Unter der Leitung von Herrn Bibo, Frau Brachtendorf, Herrn Strauch und Frau Trzcinski gestalten die Streicher-AG, das Orchester, der Unterstufenchor, der Schulchor, die Rockband, die Big Band und erstmalig beim Adventskonzert die Lehrerband einen stimmungsvollen musikalischen Abend. Darüber hinaus werden Schülerinnen und Schüler der Rheingauschule besinnliche Texte vortragen und somit das Konzert abwechslungsreich abrunden.

Wir würden uns freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen.

2015 Rheingauschule somebody knocking

 
Der Glöckner von Notre Dame war ein voller Erfolg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   
Sonntag, den 15. November 2015 um 20:52 Uhr

Es wurde Theater gespielt! – Der Glöckner von Notre Dame war ein voller Erfolg.

Das Theaterensemble der Rheingauschule, das nun dreimal – und dreimal ausverkauft - den „Glöckner von Notre Dame“ (Victor Hugo) darbot, nahm das begeisterte Publikum über zwei Stunden mit auf eine Reise ins spätmittelalterliche Paris, dorthin, wo Grausamkeiten und Überlebenskampf an der Tagesordnung waren. So stand neben dem effektvoll beleuchteten Schandpfahl als Dauerrequisit auch der Galgen des Öfteren im Mittelpunkt des Bühnengeschehens. Die Rolle des Quasimodo, des hässlichen Glöckners der Kathedrale Notre -Dame, der, wie seine angebetete Esmeralda, die schöne Zigeunerin, auch mit dem Schandpfahl (siehe Fotos) Bekanntschaft machen durfte, wurde von Matthias Fuchs gespielt. Er verstand es, mit seinen schauspielerischen Fähigkeiten den oft hilflosen Narren zu verkörpern, die Hässlichkeit auf sich zu nehmen und mit einem wunderbar interpretierten Gesangsstück (Someday – The hunchback of Notre-Dame) das Mitgefühl der Zuschauer zu wecken. Auch Gabriel Herrmann, der die anspruchsvolle Rolle des zeitweise heraustretenden Erzählers Pierre Gringoire inne hatte und seinerseits auf der Bühne gehängt werden sollte, überzeugte in seinem Spiel. Glücklicherweise hat die schöne Esmeralda (Saskia Scherf) ihn spontan geheiratet, sodass er dem Galgen entkam und das Stück weiter bereichern konnte. Esmeralda, die Schöne, von den Zigeunern Entführte, will unbedingt ihre Mutter wiederfinden und gerät auf diesem Weg - und gerade wegen Ihrer Schönheit - in verschiedene Konflikte, darum baut sich das Drama auf. Gringoire, Quasimodo und Frollo verlieben sich in sie, was sie jedoch wenig interessiert. Sie hat nur Augen für den Hauptmann der königlichen Leibgarde, Phöbus, der jedoch ein sehr fragwürdiger Charakter ist. Und genau das hat Nadja Lippert in gänzlich männlichem Gehabe auf die Bühne gebracht, auch die plötzliche Auferstehung einige Zeilen nach seiner Ermordung durch den Archidiakon Claude Frollo (Luise Demuth) nimmt man ihr ab. Eine tolle Leistung. Esmeralda, so schön und reizvoll wie ein Smaragd, zieht auch durch ihre wundersame Ziege (Elisa Ravaro) die Blicke auf sich. Djali, so heißt die Ziege, ist ihr ständiger Begleiter und sorgt mit ihrer Art, ihrem auffälligen Kostüm und ihren Kunststücken immer wieder für lustige Momente.Theater2015 21 240 360 90 

Madeleine (Medea Brand), Gloria (Nora Schwedler) und Veronique (Hana Fetahovic) überzeugen auf einem Nebenschauplatz: Dort, wo sich zwei Frauen, nämlich Gloria und Madeleine, in einen Mann verlieben, nämlich Phöbus, kommt es zu Eifersuchtsszenen, Mord und Totschlag. Da kann auch eine Schwester nicht retten. In diesem Zusammenhang traf der Song „I’m not that girl“, wunderbar dargeboten von Medea Brand, genau den Gefühlszustand von Madeleine und lotete somit die Szene weiter emotional aus. Die Bühne mit den beiden Glockentürmen rechts und links, in denen teilweise auch andere Schauplätze erdacht wurden, sorgte mit der eingelassenen Turnmatte für einen sicheren Fall in den Tod, nahm aber im vorderen Bühnenraum viel Platz zum Spielen weg. Der einsame Wasserspeier an den einfachen schwarzen Metallgeländern der Türme war fast zu bemitleiden, so konnte er denn auch wirklich nicht das Böse aus der Kirche fernhalten. 

Die Premierenfeier bot einen besonders schönen Theaterabend, der vielen weiteren, engagierten Schauspielerinnen und Schauspielern der Peripetia-Gruppe zu verdanken ist (Jean Frollo von Alyssa Seidel , Clopin von Daphne Gehrmann, das Trillerblümchen von Lisa Kusiak, und der Kardinal von Paula Jansen gespielt sowie in diversen Rollen Lucina Caliman, Pauline Behm, Felina Weyhofen, Emely Freimuth und Annika Uebe. In Zweitbesetzung Elena Block, Lili Haque und Caroline Dominé.) Nicht zu vergessen der sehr freundliche Service für Getränke und Brezeln in der Pause. „Seit dem letzten Stück ist so manches besser geworden“ hört man von der Zuschauerseite. Hier gilt der Dank Timo Schweigert und Marvin Kilian, die das Stück gemeinsam auf die Beine gestellt haben und dafür gesorgt haben, dass in der Aula Theater gespielt wurde. Natürlich gilt der Dank auch der Technik mit David Eichholz und Christian Born, wobei letzterer von Frau Hagen, die an diesem Abend die Schulleitung vertrat, mit einem Präsent verabschiedet wurde. Allen weiteren Beteiligten, auch dem Musik LK unter der Leitung von Herrn Bibo, herzlichen Dank, es hat sich gelohnt.

Fotos: Quiqui Caliman und Melissa Kissel

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)


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Wettbewerb "mein Lieblingsessen in der Mensa" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Friederike Nierste   
Sonntag, den 15. November 2015 um 19:50 Uhr

MensawettbewerbLiebe Schülerinnen und Schüler,

vielen Dank für eure rege Teilnahme am Wettbewerb. Das Gewinneressen (Schnitzel mit Pommes) konntet ihr bereits am 14.10 genießen. Jetzt haben wir auch die lustigsten Begründungen prämiert. Die Gewinner des Wettbewerbes sind:

  1. Platz: Mathilda (7a)
  2. Platz: Lissy (5a)
  3. Platz: Luisa (6c)

Herzlichen Glückwunsch an die drei Gewinnerinnen! Die Preisverleihung fand am 05.11.2015 in der 2. Stunde in der Mensa statt. 

Euer Mensaausschuss

 
Premiere des „Glöckners von Notre Dame“ ausverkauft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marvin Kilian / Timo Schweigert   
Mittwoch, den 04. November 2015 um 14:36 Uhr

gloeckner-plakat

Aktuelle Information (4.11.15) 
Die Premiere am 6.11.2015 ist ausverkauft. Für Montag, den 9.11. sind noch Restkarten, für Dienstag, den 10.11. ist noch eine größere Zahl von Eintrittskarten erhältlich.

Inhalt:  
Paris, 1492: Rund um die Mauern von Notre Dame finden die Feierlichkeiten des Narrenfestes statt, zu dem der Glöckner Quasimodo seinen Turm verlassen hat. Als gewählter Narrenkönig wird er durch die Stadt geführt, wovon er nichts versteht, da er taub und weltfremd ist. Als ihn sein Ziehvater, der strenge Bischof Claude Frollo erwischt, und dabei die schöne Zigeunerin Esmeralda sieht, ändert sich das Leben vieler Bürger schlagartig.

Hin- und hergerissen zwischen seinem Gelübde der Kirche gegenüber und der Liebe zu dem Mädchen, stürzt Frollo viele Menschen ins Unglück, wie seinen Bruder Jean, einen Taugenichts, König Ludwig von Frankreich, viele Bettler und Zigeuner und vor allem seinen Glöckner, der ebenfalls ein Auge auf Esmeralda geworfen hat. Diese hat allerdings nur Augen für den Hauptmann Phöbus, einen strahlenden Ritter, der sie gerne verführen möchte, aber nicht an mehr interessiert ist. Pierre Gringoire, mit dem Esmeralda verheiratet ist, ist dagegen vielmehr an ihrer Kunstücke vollbringenden Ziege Djali interessiert und unterstützt deshalb Claude Frollo bei seinem Unternehmen, alle Nebenbuhler aus dem Weg zu schaffen. 

Wie die Schicksale all dieser Menschen (und Ziegen) miteinander verwoben sind, davon erzählt „Der Glöckner von Notre Dame“

Termine
Aufführungen finden statt am Freitag, dem 06.11.2015 (Premiere), Montag, dem 09.11.2015, Dienstag, dem 10.11.2015, Beginn jeweils um 19.30 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr in die Aula, freie Platzwahl.

Karten
Erhältlich in den Mittagspausen vor der Mensa oder bei der Buchhandlung Untiedt in Geisenheim, oder als Reservierung über Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Erwachsene zahlen 5, Schüler und Studenten zahlen 3 Euro

Dauer
Das Stück dauert, inklusive Pause (20 Minuten), etwa zweieinhalb Stunden.

Vielen Dank unseren Spendern: Sonnenapotheke, Besser als Nix!, Nassauische Sparkasse, Rheingauer Volksbank, REWE Stoll Winkel, Buchhandlung Untiedt, Café am Dom, Bootshaus, Intersport Kiegele, Bäckerei Dries, Druckerei Münster, Garreis und den Ehemaligen- und Förderverein der Rheingauschule!

 
Spielfilm "Komasaufen" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marco Schubbach, 9a   
Mittwoch, den 04. November 2015 um 13:11 Uhr

Im Sommer 2015 haben verschiedene Klassen aus dem Rheingau während der "Aktionswoche Alkohol" den pädagogischen Film „Komasaufen“ im Geisenheimer Lindenthater gesehen. Hier nun der Bericht über das Erlebte aus Sicht eines Schülers der Rheingauschule.Koma

Im Film Komasaufen geht es um Jugendliche, die sich regelmäßig stark betrinken. Insbesondere handelt der Film von Lukas, dessen Vater und Mutter getrennt leben. In seiner Clique steht Alkohol auf der Tagesordnung. Jedes Wochenende steigt irgendwo eine Party, bei der Bier und Hochprozentiges natürlich nicht fehlen dürfen. Er fängt irgendwann an seine Sorgen in Wodka zu ertränken, doch dadurch tun sich neue Probleme, vor allem sozialer und schulischer Art, auf. Seine persönliche Situation verschlechtert sich zusehends. 

Der Film hat uns persönlich besonders beeindruckt, weil er sehr deutlich gezeigt hat, was Alkohol anrichten kann. Nach der Vorstellung kamen der Hauptdarsteller und einige andere Personen auf die Bühne und man konnte Fragen zum Film und zum Thema stellen. Schwerpunkt dabei waren persönliche Fragen zum Schauspieler und wie er sich beim Dreh des Films gefühlt hat.

Insgesamt war es eine sehr lehrreiche schulische Veranstaltung.

Marco Schubbach, 9a

 
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